„If you had never heard recorded music and you didn’t have it as a category of experience—if it simply never existed for you—I think that your concept of what music is would be fantastically different. Something that’s happened, a change that’s occurred over the course of my own life that I think somewhat puts this vague claim I’m making into perspective, is the way in which seeing a film used to be something that was so dependent on so many factors that it made it largely unrepeatable. You could see the film on its theatrical release, but unless you lived in, say, New York, there were no repertory cinemas. So people saw a film once and then lived with it in memory, there was no television, there were no videotapes of films. Film existed primarily in memory, and the experience of actually seeing it was very intense.“
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Whiskey and Beer
Ich bin Schriftsteller, aber nicht nur. Seit drei – nein, seit vier Jahren (wir haben ja 2013) spiele ich Gitarre und singe in ’ner Band, nämlich bei Irish Mojo. Wir machen Alternative Folk, haben im vergangenen Frühjahr unsere erste CD „Hamburg Sessions“ herausgebracht, und vor zwei Tagen gab es als Jahresausklangsbonbon das Musikvideo zu unserem Song „Whiskey and Beer“ (den ich im Übrigen, ich bin ja Autor, zur Hälfte selbst geschrieben habe). Seit den Dreharbeiten habe ich deutlich mehr Respekt vor der Schauspielkunst als vorher…
PS: Am Samstag den 5.1. spielen wir im Old Dubliner in Harburg, zum letzten Mal für mehrere Monate. Der Eintritt ist frei.
Neuerscheinungen im Frühjahr
In den vergangenen Wochen sind mal wieder diverse Neuigkeiten untergegangen. So ist unter anderem das Hörbuch zu Schwarzspeicher erschienen, auf das ich schon sehnlich gewartet hatte. Ich habe noch keine Gelegenheit gehabt, in eine der 10 CDs hineinzuhören, aber ich bin sicher, dass Sprecher Axel Ludwig gute Arbeit geleistet hat. (Bei Amazon bestellen.)
Außerdem ist mit Das Geheimnis der Lady Luck mein jüngstes zweisprachiges Buch erschienen. Es gehört zur Langenscheidt-Reihe „World of Fantasy“, und als ich es zum ersten Mal in der Hand hielt, war ich ganz hin und weg, weil mir die Illustrationen von Claudia Flor so gut gefallen. Sehr schön.
Und noch etwas ist neu: Mein Twitter-Account, über den ich Aktuelles in Zukunft schneller und mit weniger Aufwand weitergeben kann (hoffe ich jedenfalls). In einem Anflug von grenzenloser Originalität habe ich mir den überraschenden Benutzernamen @TobiasRadloff ausgesucht. Der helle Wahn…