Wirklich nicht. Kein bisschen. Stereotpyen, Vorurteile? Habe ich nicht, denn ich gehe ja immer offen und neutral an Neues heran. Q.e.d.
Anderes Thema: Neulich las ich Das Syndrom von John Scalzi (Lock In im englischen Original), und dabei hatte ich ein merkwürdiges Erlebnis.
In dem Roman entwickeln Millionen von Menschen weltweit das Locked-In-Syndrom: Sie bekommen alles mit, was um sie herum geschieht, aber sie können ihren Körper nicht mehr bewegen. Locked-In gibt es tatsächlich, und ich stelle es mir ziemlich unangenehm vor. Zum Glück spielt Das Syndrom in der Zukunft, und in dieser wurden Hirnimplantate entwickelt, dank derer die Eingeschlossenen mit der Außenwelt kommunizieren können. Indem sie sich menschenähnlicher Roboter („Threeps“, benannt nach ihm hier) bedienen, können sie arbeiten, ausgehen und ein weitgehend normales Leben führen – wenn man davon absieht, dass ihre biologischen Körper tagein, tagaus im Bett liegen, reglos und still und durch Schläuche mit Nährstoffen versorgt. Ich bin nicht voreingenommen weiterlesen