Die unsichtbare Katze

Ich schlage mich seit vielen Jahren mit Depression herum. Seit nicht ganz so vielen Jahren verarbeite ich die Krankheit auch in meinen Texten.

In Die unsichtbare Katze nähere ich mich dem Thema aus der Sicht eines Kindes, und an dem Ergebnis hängt mein Herz mehr als an manch anderem Text, den ich ich dazu geschrieben habe. Versteht sich von selbst, dass die Geschichte auf jeden Fall in mein Buch „Papa, lach doch mal!“ hineingehörte, in dem ich meine besten Texte über Depression und Vatersein veröffentlicht habe.

Zuerst erschien die Kurzgeschichte jedoch in neolith, einem Literaturmagazin an der Uni Wuppertal. Auch hier kann ich nur wieder empfehlen, nicht bloß meine Geschichte zu lesen, sondern auch denen der anderen Autor:innen eine Chance zu geben, denn es sind echte Perlen darunter.


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